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Unsere Philosophie
im Restaurant Philippsthal

Kochen aus Leidenschaft

Meine „Küchenphilosophie“ ist zweifelsohne durch meinen Werdegang geprägt, da ich selbst gut und gerne esse. Meine Neugier auf Unbekanntes und Bekanntes mit neuem Akzent entwickelte sich quasi von selbst …

Ich begann meine Ausbildung im Potsdamer Schlosshotel Cecilienhof und arbeitete als Koch in verschiedenen Gourmetrestaurants in Berlin (Grand Slam, Frühsammers Rehwiese, First Floor). In der Landeshauptstadt Potsdam etablierte ich im „Juliette“ Gerichte der französischen Küche und fand in einschlägigen Gourmetführern Anerkennung.

Erfahrungen mit großen Veranstaltungen sammelte ich im Potsdamer Dorint-Kongresshotel, wo ich als stellvertretender Küchenchef im Restaurantbereich tätig war. Erfolgreich selbstständig machte ich mich dann mit dem „Restaurant im Landhotel Theodore F.“ in Gröben. Mit der Restauration „Philippsthal“ setze ich meine Laufbahn fort und bin jetzt Eigentümer des Anwesens und Chef de Cuisine.

Frische Aroma-Küche in märkisch-ländlichem Flair.

Ich vertrete die Auffassung eines bekannten Meisterkoches, dass die Seele des Feinschmeckers nur der (Koch) berührt, der die Einfachheit der Natur begriffen hat, anders ausgedrückt: Das Produkt muss beim Kochen mit Respekt behandelt und darf nicht verfälscht werden.

Der Kalender der Jahreszeiten bestimmt meine Gerichte und ich ernte oft bevorzugt im eigenen Garten mein Obst, mein Gemüse und meine Kräuter dort, wo sie wachsen.

Lassen Sie sich überzeugen und besuchen Sie uns
in Philippsthal – wir freuen uns auf Sie!

Ihr Guido Kachel
Inhaber und Küchenchef

1745

Unser Haus

im Philippsthaler Dorfkern – Geschichte hautnah erlebt

Unser Haus gehört zu den ältesten des Ortes und steht unter Denkmalschutz. Einst war es sogar schilfgedeckt. Um 1745 holte der Preußenkönig Friedrich der Große, Sohn des Soldatenkönigs, Handwerker nach Philippsthal, die die Wollspinnerei beherrschten – Philippsthal gehört demnach zu den in dieser Zeit gegründeten sogenannten Spinnerdörfern.

Zunächst wurden 50 Spinnerfamilien angesiedelt, die extra hierfür errichtete strohgedeckte Fachwerkhäuser bezogen. Zu den Häusern gehörte je ein Morgen Gartenland und Wiese, zudem spendierte der König noch eine Kuh.

Die Tatsache, dass die Siedler von den üblichen Abgaben befreit wurden, unterstreicht die Bedeutung der Wollspinnerei für den preußischen Staat – dafür mussten pro Familie monatlich zwei Pfund versponnene Wolle entrichtet werden.

1753

Philippsthal & Umgebung

Typisch preußisch

Philippsthal wurde 1753/54 vom Ingenieur Knoblauch auf dem Reißbrett entworfen. So erklärt sich auch die Ortsanlage mit dem karreeförmigen Anger in der Mitte, auf der sich auch unsere Restauration befindet.

Das Dorf erhielt seinen Namen nach dem Vornamen des Kammerdieners Friedrich II., der auch der erste Ortsbürgermeister war.

Ehemaliges Gut “Haus Friedrichshuld” in Philippsthal

In Richtung Güterfelde am Dorfausgang befindet sich das ehemalige Gut “Haus Friedrichshuld”, das der König seinem Feldprobst Chr. Decker nebst einer Maulbeerplantage zum Geschenk gemacht hatte.

Das Haus konnte seinerzeit dank des Engagements des Schriftstellers Horst von Tümpling vor dem Verfall bewahrt werden, er bewohnte es seit etwa 1970. Mittlerweile befindet sich die Wohnanlage in saniertem Zustand und wird privat genutzt.

Unsere Partner

Corporate Design für das Restaurant Philippsthal

Poliart / Lars Wendlandt

Markenentwicklung und Design | Fotografie, Video und DVD | Text und Konzept | Beratung und Service

www.poliart.de

Restaurant-Ranglisten.de

Restaurantführer

Restaurantführer mit den Top- und Sterne-Restaurants für Deutschland & Europa. Kritiken und Bewertungen aus Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt und vieles mehr

www.restaurant-ranglisten.de

Hotel Capella / Tirol

Das Hotel Cappella liegt zentrumsnah im Ortsteil Neder in Neustift im Stubaital und bietet in ruhiger Lage im Herzen Tirols eine traumhafte Aussicht auf das Ferienparadies der Stubaier Bergwelt.

www.hotel-cappella.com

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